Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie die Sehenswürdigkeiten der Hansestadt "auf eigene Faust"

In der folgenden Auswahl können Sie die einzelnen Sehenswürdigkeiten der Hansestadt Wipperfürth betrachten:

Altes Seminar

Das Alte Seminar ist ein imposantes und stadtbildprägende Gebäude der Hansestadt Wipperfürth. Das Bauwerk wurde ursprünglich als Lehrerseminar vom preußischen Staat errichtet.

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Altes Stadthaus

Das Alte Stadthaus wurde etwa im Jahre 1780 erbaut und ist eines der ältesten Häuser Wipperfürths. Die Stadt hat das Gebäude im Jahre 1975 erworben und vollkommen restauriert und somit eines der bedeutendsten Zeugnisse der Stadtgeschichte für die kommenden Generationen gesichert.

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Evangelische Kirche

Das prächtige Gebäude der evangelischen Kirche vervollständigt den prachtvollen Anblick des Marktplatzes; es handelt sich hier um einen neugotischen einschiffigen Kirchenbau aus dem Jahre 1877.

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Gasthaus Penne

Unmittelbar am Marktplatz stehen die beiden ältesten Häuser der Hansestadt Wipperfürth, die den Stadtbrand von 1795 überlebten: Gasthaus Penne und Altes Stadthaus.

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Hausmannsplatz

Ein wunderschöner Ort zum Verweilen ist der auf der Rückseite der Kirche gelegene und neu gestaltete Hausmannsplatz mit seinem Bouleplatz.

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Haus am Markt

Das Haus am Markt befindet sich am Fuße des Klosterberges oberhalb des Alten Stadthauses und wurde vom große Feuer 1795 ebenfalls nicht erfasst. Besonders auffällig ist die große Freitreppe.

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Klosteranlage

Mit zum Stadtzentrum gerechnet, wird auch die Klosterstraße, welche noch am ehesten die charakteristische bergische Bauweise mit Schieferverkleidung des historischen Stadtkerns wiederspiegelt.

Hoch über der Stadt erhebt sich auf dem Klosterberg, einem Hügel im Süden der Stadt, das alte Kloster der Söhne des hl. Franziskus.

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Kunstwerk auf dem Klosterberg

Ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal Wipperfürths sind die sieben starken Kirchdörfer. Um dies auch plakativ sichtbar zu machen, entstand ein Kunstwerk als Symbol der Einheit von Kirchdörfern und Innenstadt.

In enger Zusammenarbeit mit den Dörfern hat der Kunstbahnhof Wipperfürth ein Kunstwerk angefertigt, welches im Jubiläumsjahr 2017 auf dem Klosterberg eingeweiht wurde.

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Kunstprojekt Tangente

So hat der KuBa das „Kunstprojekt Tangente“, die von Wipperfürthern bemalte Betonwand unter der B 237 mitbetreut. Die Wand erzählt nun die Geschichten vieler Institutionen, Einrichtungen, Vereinen sowie Privatpersonen.

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Luftschutzzelle

Im Außenbereich von Wipperfürth nahe der B 506 befindet sich ein Relikt aus dem 2. Weltkrieg, das zu Beginn des Jahres unter Denkmalschutz gestellt wurde.

Es handelt sich um eine Kleinbunkeranlage, die vom Vater des jetzigen Eigentümers 1941 gekauft und auf dem Hofgelände des landwirtschaftliches Betriebes aufgestellt wurde - als Zufluchtsort für seine Familie.

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Marktplatz und Marktbrunnen

Der Marktplatz liegt im Herzen der Stadt und vereinigt viele der historischen Sehenswürdigkeiten und Lokalitäten. Er ist ein Sinnbild für die Bergische Gastfreudschaft und Lebensqualität.

Unmittelbar vor dem Rathaus steht der Marktbrunnen, ein achteckiger Bau aus Basaltplatten aus dem Jahre 1331.

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Foto: Alexia Lüers

Münzschläger

Auf dem Markplatz in der Nähe der KSK Köln steht das Münzschläger Denkmal, dass erst im September 2003 fertig gestellt wurde. Es handelt sich um eine Bronzeskulptur des Heiligenhauser Künstlers Josef Vavro.

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Pfarrkirche St. Nikolaus

Die Wipperfürther Pfarrkirche ist der bedeutendste und einheitlichste Kirchenbau im ganzen Oberbergischen Bezirk.

Die Turmspitze mit, 57 Meter Höhe, diente schon im Mittelalter als Orientierungspunkt für Fahrensleute aus allen Himmelsrichtungen. Im städtischen Wappen ist die St. Nikolauskirche verewigt.

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Pulvermuseum / Villa Ohl

Das "Haus Ohl" ist ca. 200 Jahr alt, auch bekannt als "Villa Buchholz", einst Wohnsitz der Pulverfabrikanten, die das Wirtschaftsleben im bergisch-märkischen Grenzgebiet wesentlich bestimmten.

Der Heimat- und Geschichtsverein Wipperfürth betreibt in Teilen des Hauses das Bergisch-Märkische Pulvermuseum.

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Foto: Alexia Lüers

Rathaus

Der Grundstein für das jetzige Rathaus wurde 1949, nach den Plänen des Architekten Bernhard Rotterdam aus Bensberg, gelegt.

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Stadt der Talsperren

Die Stadt der Talsperren liegt unmittelbar an der Wupper und ist umgeben von zahlreichen Talsperren, die malerisch eingebettet in der Bergischen Landschaft liegen.

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Stadtkern

Der heutige Stadtkern entspricht in seiner Form noch dem des aus dem 14. Jahrhundert. Räumlich begrenzt wird der alte Stadtkern durch die Untere Straße mit der St. Nikolaus Pfarrkirche und dem Kirchplatz im Norden, und durch die Klosterstraße mit der Klosterkirche im Süden, mit dem Marktplatz im Osten und der "Ellers Ecke" im Westen.

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Stadtmauer

Die Stadt war seit frühester Zeit mit einer Stadtmauer umgeben, vermutlich wurde sie nach dem letzten großen Stadtbrand im Jahre 1795 "geschliffen" (abgerissen).

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Stadtpatron St. Engelbert

Graf Adolf III und sein Mitregent Engelbert erhoben Wipperfürth zur ersten Stadt in der Grafschaft Berg, indem sie die Bürger von allen landesherrlichen Abgaben befreiten, ohne sie jedoch von der Verpflichtung gegen ihre Privatherren und die kirchlichen Personen zu entbinden. Engelbert bestätigte diese Tatsache durch die Urkunde des Jahres 1222.

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Wochenmarkt

An jedem Freitagmorgen ist die Innenstadt und die Markstraße sowie die am Rathausplatz gelegenen Gaststätten der Anziehungspunkt vieler Besucher. Grund hierfür ist der Wochenmarkt, der eine große Anziehungskraft hat. Bereits in aller Frühe – um 6.00 Uhr- bauen fleißige Hände die bunten Stände auf dem Marktplatz und in der Marktstraße auf.

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