Straße der Arbeit - Die Bergische Natur- und Museumsroute

Erleben Sie natürliche, kulturrelle und industriegeschichtliche Vergangenheit

Auf der Bergischen Natur- und Museumsroute erleben Sie das Bergische Land in seiner natürlichen, kulturellen und industriegeschichtlichen Vergangenheit.

280 Kilometer ist die Bergische Museumsroute lang. Sie können hier wandern oder auch mit dem Rad fahren – oder aber auch besondere Sehenswürdigkeiten per Bus oder Auto besuchen. Lassen Sie sich inspirieren.

Der Trägerverein BERGISCHE ENTDECKER e.V. hat die Mueseumsroute gemeinsam mit dem Sauerländischen Gebirgsverein (SGV) ausgearbeitet und markiert. Der Weg folgt dem Wanderzeichen des halbierten Wagenrades von Nord nach Süd. Er macht Geschichte erlebbar, führt zu alten Hämmern, an Fuhrten, durch Hohlwege, die Bleichwiesen entlang bis in die Region der Bergwerke mit dem funktionstüchtigen Besucherbergwerk.

Von Wuppertal bis ins Siegerland führen 8 farblich gekennzeichnete Einzelrouten zu jeweils einem bestimmten Themenfeld. Die Routen sind dann nochmals in Teilabschnitte unterteilt. Ein Übersicht gibt es beim SGV, mit gpx-Daten hier.

Wipperfürth liegt am Ende der "weißen Route" (Bleicher und Tuchmacher) und am Beginn der "gelben Route", die - passend zur hanseatischen Tradition der Stadt - die Fuhrleute und Fuhrmannskneipen zum Thema hat.

Karte der Etappen "Straße der Arbeit"